Zeitwände, Wändezeit

Finanz-Contor, Torte tötet, OBST UND GEMÜSE, Yuppiecide, KONSUM, MITROPA, Sarg-Magazin 

Hunderte von verwitternden Fassadenschriften in verblassenden Pastelltönen und schrillen Sprayspuren, ihre rissige Haut ist porös, eine durchlässige Membran zwischen heute und gestern. 

Schriftarten und Inhalte ändern sich, die Schrift an der Wand aber bleibt. Sie ist vielstimmig zusammengewürfelt aus Sütterlin-Schrift und offiziösen DDR-Parolen, aus Anarchismus und Liebesgeständnissen, die neben- und übereinanderwuchern, ein Palimpsest der Alltagsgeschichte, ein gedankenlos hingekritzeltes Tagebuch ohne Datumsangabe, reduziert auf das Wichtigste vom Tage in Kürze: 

Aus Alt Mach Neu Schneiderei, Wer das Beste will raucht Pil, Motanol ­ das rein deutsche Motoröl,

NEUE ZEIT, Miethaie zu Fischstäbchen, Oh du mein Zierspargel 

Wände sind älter als Bücher. Der Mensch verwendete sie lange, bevor er Ersatz-Wände aus Papyrus, Lumpen und Zellstoff bastelte. Seit dem ersten mit Lehm und Kohle, Wasser und Blut gemalten Bison von Altamira sind sie Behausung, Kerker, Projektionsfläche und Magie. 

Die Schatten auf der Höhlenwand waren für Platon ein Gleichnis für göttliche Wahrheit und menschlichen Geist. Gewogen und zu leicht befunden, schreibt die biblische Gotteshand im Buch Daniel „gegenüber dem Leuchter auf die getünchte Wand: Mene, mene tekel“. 

Für Brecht dagegen war das Sgraffito an der Kerkermauer Ausdruck und Werkzeug unbändiger Freiheitsliebe: 

Aber tief in die Mauer geritzt, die unbesiegliche Inschrift:

Hoch Lenin!

 Jetzt entfernt die Mauer! sagte der Soldat. 

Die Schrift an der Wand ist Beschwörung und Drohung, Werbung und Propaganda, eine Manifestation des Unterbewußten, an das sie sich wendet. „Rauchwaren“ verspricht eine rotverblichene Schrift an der Köpenicker Straße in Berlin ­ „und Brandbomben“ wurde dies unvollständige Freizeitangebot eines schönen Maitages von Kreuzberger Autonomen ergänzt. 

So entspinnt sich ein Dialog der Generationen, scheinbar ohne Autoren, doch dafür mit einem um so größeren Publikum, das sich dem Reich der Zeichen nicht entziehen kann, da es ja in ihnen wohnt. 

Die Wände haben Ohren und Stimmen und geben gleichmütig untergegangene Warenwelten und zeitgenössische Weltbilder wieder. Wenn Papier geduldig ist, sind Mauern das schon lange. Die Geschichten, die sie erzählen, machen das Gestern erlesbar, erfahrbar, ergehbar.

„Es ist wörtlich ein Hinterherlaufen hinter der Geschichte“, sagt Uri Hart, und geht, aufgeregt redend, noch einen Tick schneller, bis sie abrupt vor der Auguststraße 26 stehen bleibt. Für andere ein Haus wie jedes andere. Für sie ein Einstieg ins Gestern. „Tapetenhaus Gebr. Untermann“ steht verwaschen an der verfallenen Fassade von 1864. 

1888 begannen die beiden Untermänner, alteingesessene Urberliner, mit zwei Angestellten ihr Tapetenimperium aufzubauen, und als es sich elf Jahre später zum größten in ganz Brandenburg und Ostpreußen entwickelte, nahmen sie auch in der Auguststraße die Produktion auf. Doch 1951 wurden ihre Nachfahren enteignet, so daß nur noch das Ladengeschäft in der Nürnberger Straße unweit des Ku’damms erhalten blieb ­ und die große Tradition: Die hauseigenen Dekorateure und Polsterer statteten das Theater des Westens und das Deutsche Theater aus sowie das Schloß Bellevue, als der neue Mieter einzog: Bundespräsident Roman Herzog. 

„Lithographie, Buch- und Steindruckerei“ stand noch vor kurzem neben der schmalen Eisentreppe links auf dem Hof, die auch Käthe Kollwitz heraufstieg, als sie ihr Plakat zur deutschen Heimarbeiterausstellung 1906 bei Meister Rudolf Graetz drucken ließ. Sein Sohn Walter druckte hier das Plakat für die Klaus-Staeck-Ausstellung mit dem Titel „Die Gedanken sind frei“ ­ und setzte direkt hinter den Titel den Termin: „vom 3. 12. bis 19. 12. 1981.“ Offiziell waren die Gedanken natürlich nicht nur zwei Wochen lang frei, weshalb das Plakat umgehend von den Behörden eingezogen wurde. 

All das erzählt die verblassende Schrift an der zerbröselnden Wand mitten in Mitte geneigten Lesern wie Uri Hart. Sie ist die beharrlichste Wandleserin Berlins und recherchiert die Geschichte des jüdischen Handwerks anhand von Fassadenschriften. „Nur die Wandreklame ist vom jüdischen Handwerk geblieben“, sagt sie. „Es ist nicht mehr hier und doch noch da.“ 

Die ehemalige Weddinger Briefträgerin verliebte sich 1987 in die Zeitwände, als sie das erste Mal Ost-Berlin besuchte: „Ich fühlte mit, als wäre ich plötzlich in die Geschichte gefallen. Anfänglich bin ich durch die Hinterhöfe geschlichen ohne Stadtplan und habe mich treiben lassen, von Schrift zu Schrift.“ 

Mit ihren „Briefträgeraugen“ entdeckte sie selbst das kaum lesbare KOSHER, das sich, von Jahr zu Jahr deutlicher werdend, in der Almstadtstraße durch die billige 750-Jahr-Feier-Tünche paust. „Es soll regnen“, sagt sie, in der Hoffnung, daß so die Schrift wieder lesbar wird, „regnen, regnen, regnen, und möglichst sauer.“ 

Erst nach dem Studium des steinernen Buches konsultierte Hart auch die Pläne des Katasteramtes und die Adressliste eines Gewerbeverzeichnisses von 1934. Von den 350 von ihr fotografierten Fassaden, so fand sie heraus, gehörten 50 zu jüdischen Geschäften. 

In Ausstellungen und Buchbeiträgen hat sie diese fotografische Alltagsgeschichte veröffentlicht. Ihr Archiv umfaßt heute 1 236 Adressen in 600 Straßen, sortiert in 26 Schuhkartons. 

Die Zeitwände sind ein dadaistischer Großstadtroman. Gestern noch standen sie für das hastige Heute; für Alfred Döblin waren sie Ausdruck und Motor der Konsummaschine, der kommerziellen Mobilmachung, des modernen Molochs. Zeile um Zeile zitiert er in „Berlin Alexanderplatz“ die marktschreierischen Schriften: 

Diverse Fruchtbrandweine zu Engrospreisen, Dr. Bergell, Rechtsanwalt und Notar,

Lukutate, das indische Verjüngungsmittel der Elefanten,

Fromms Akt, der beste Gummischwamm…

Auf seiner fieberhaften Jagd nach der proletarischen Umgangssprache setzte er gar Werbung und Literatur gleich. Wie er spürten auch Joseph Roth und Siegfried Kracauer als Flaneure zwischen den noch heute erhaltenen Zeitwänden den Sensationen des Alltags nach, mit detektivischem Gespür. 

Dies Gespür wird immer wichtiger, denn die meisten Schriften geben den Flaneuren heute Kreuzworträtsel auf, da sie oft übertüncht oder zerbröckelt sind. „F…EUR“ müßte FRISEUR geheißen haben. Und der Suchbegriff für „W….NNAHME“, so stellte sich in der Ackerstraße nach Freilegung und Erhalt der Schrift schließlich heraus, lautete: „WETTANNAHME“. 

Gegenüber prangte fünfzig Jahre lang in blütenzartem Blau der Schriftzug PERSIL, ungefähr dort, wo einst Biberkopf seine Frau ermordet hatte, bevor er ins Kittchen wanderte. Seit Juni ist die PERSIL-Wand geweißt, verwaist, erblindet. Wie soll nun einer lesen? 

Was für Döblin noch Teil der infernalischen Werbeflut war, verblaßt heute, wird leiser und verstummt. 

Doch bisweilen bricht das fossile Stimmengewirr wieder theatralisch in den zukunftshungrigen Bauboom der Schaustelle Berlin ein, wie etwa an jenem Nachmittag im Frühjahr 1993: Krachend frißt sich ein gelber Bagger in die Fassade des alten Café Lindencorso an der Friedrichstraße. Die Wände ächzen, wackeln, stürzen. Und als die letzte Brandmauer auf die Steinhalde poltert und sich die Staubwolke verzieht, steht an der freigelegten Fassade das Menetekel: „Museum für deutsche Geschichte“. Darüber die Adresse: Clara-Zetkin-Straße sowie ein triumphierender Bauernkrieger mit einer Fahne, auf der sein Schlachtruf weht: „Freyheit“. 

Der Fund der stalinistischen Propaganda für das Zeughaus-Museum von 1953 war selbst für den Baustellenleiter unerwartet: „Wir ham ja schon Kassetten mit Münzen gefunden“, sagt er, „aber so was hier “ So etwas ist ihm noch nicht vorgekommen. 

Das Motiv des aufbegehrenden Bauern geriet durch den Arbeiteraufstand am 17. Juni in Verruf. Das Logo wurde vom Museum fallengelassen, die Freyheit eingemauert hinterm neuen Lindencorsett. Und nach der kurzen Befreyung des Bauern durch die Arbeiter ist er nun wieder verpackt hinter einem Neubau. 

Nicht nur die Entstehung der Zeitwände ist Ausdruck des Zeitgeistes, auch die Art ihres Verschwindens spricht Bände: „Nationale Front stand vierzig Jahre lang in der Pankower Behrenstraße über der Außenstelle der wichtigsten DDR-Organisation. Vor zwei Jahren wurde die Schrift in Rente geschickt, passenderweise von der knallorangen Leuchtwerbung einer WÜSTENROT-Filiale. 

In der Bauwüste gegenüber den Hackeschen Höfen geschieht Ähnliches: Aus einem fünf Meter tiefen Sandloch wächst ein neues Ensemble empor und verdeckt bis Jahresende eine Werbung für Damenschuhe im unwiderstehlichen Nierentisch-Design. Die Vorstellung von Damenschuhen inspirierte einen Sprayer derartig, daß er in einer waghalsigen Abseilaktion seinen Künstlernamen danebensprühte: POET. 

Die Zeitwände sind Straßenpoesie, Proletkult. Denn wer sich Zeitungsannoncen oder Leuchtwerbung nicht leisten kann, beschreibt eben das, was die eigenen vier Wände per Definition bieten. Der größte Feind der Alltagspoesie ist daher ökonomischer Aufschwung samt Investition. 

Auch die Werbung der Mineralwasserfabrik hinter der berühmten „Rothen Apotheke“ in der Rosenthaler Straße 47 fiel der Abrißbirne zum Opfer ­ gemeinsam mit dem Haus, an dem sie stand. „Da ham se mir ein Stück Geschichte geklaut“, sagt die Wandleserin Uri Hart zur Putz-Wut der Nach-Wändezeit. Doch da sie schließlich das begehbare Buch in ihren 26 Schuhkartons dokumentiert hat, fügt sie versöhnlich hinzu: „Aber ich würde auch nicht in einem bewohnten Museum leben wollen.“ 

Bücher haben Schicksale. Und das des steinernen Großstadtromans wird gerade besiegelt. Das fand allerdings schon der Stern-Fotograf Thomas Höpker, als er 1976 in seinem ergreifenden und vergriffenen Buch „Berliner Wände“ auf den Spuren von Heinrich Zille wandelte, der Wandschriften und Milieu fotografierte als Vorlage für seine Zeichnungen. 

„Besuch im versunkenen Berlin“ betitelte der Ostberliner Schriftsteller Günter Kunert die schwermütig-ironische Einleitung zu diesem Band. Er beschreibt die Zeitwände als „das aufgeschlagene Buch der menschlichen Wesenskräfte, die sinnlich vorliegende menschliche Psychologie“. Und wendet listig dieses Marx-Zitat gegen die SED und ihre Verachtung für die Altbauten: 

Diese verkommenen und vergammelten Häuser, echte Plebejer in einer Gegenwart, die dem Plebejischen hauptsächlich Lippendienst leistet, reden lauter und ungenierter von ihrer durchlebten Zeit, und manche von ihnen tun das sogar schriftlich: in Worten, Zeichen, Symbolen, zu enigmatischen Chiffren gewordenen Buchstaben, mit Kritzeleien und Graffiti, wie es für das Altertum kennzeichnend gewesen ist. Die ironische Schlußfolgerung, wir stünden im Endstadium einer neuen Antike überlasse ich anderen. 

Er übersiedelte drei Jahre darauf in den Westen und überließ mit seiner Leseanleitung den widerständigen Zeitwänden das Wort. 

Doch die Botschaft der steingewordenen Worte ist paradox wie die Schrift des Brechtschen Soldaten, die doch ihre eigene Auf-Hebung vehement einfordert: Reißt nun die Mauer ein! 

Die Alltagsgeschichte ist durch ihre Zeitgebundenheit eine Ästhetik des Verschwindens, denn der Zeitgeist ist flüchtig und Freyheitsliebend. Sie widerstreben der Musealisierung, und dieser Widerstand ist aktenkundig: Fassaden allein können in Berlin nicht unter Denkmalschutz gestellt werden. Es sei denn, sie sind unverzichtbarer Teil eines Baudenkmals, erklärt Henrik Schnedler vom Denkmalamt Berlin. Das treffe jedoch nur selten zu, etwa bei der Brückenmeisterei in Schöneberg, deren Mauer mahnt: „Ordnung Disziplin Sauberkeit ­ Ehrensache eines jeden Eisenbahners.“ 

„Nun, Reklame ist schließlich nicht für die Ewigkeit gemacht“, faßt der Denkmalschützer Schnedler zusammen. Meist wäre die Erhaltungsaufwendung unzumutbar für den Eigentümer, „dann müßte entschädigt werden ­ und nicht zu knapp.“ Was wiederum für die Steuerzahler eine Zumutung wäre. Schnedlers Fazit: „Alte Wandreklame sollte man in Ehrfurcht sterben lassen.“ 

Das Menetekel lautet: reißt nun die Mauer ein. Und nur durch Privatinitiative kann diese paradoxe Forderung erhalten werden. Wie etwa in dem Lädchen in der Invalidenstraße, wo in Sütterlin prangt „Laßt Blumen sprechen“ ­ obwohl dort Schmuck verkauft wird.

Oder wie in der „Volksküche“ in der Tucholskystraße mit der irreführenden Wandschrift „Buchhandlung“. Obwohl darin die Wände Leihbücher anpreisen, geht über den handgeschnitzten Tresen hochgeistige Ware nur in flüssiger Form. Der zu Worten geronnene Alltag stellt die uralte Frage der Schriftauslegung: wie soll nun einer lesen? 

Akribisch haben Restaurateure in der Hofdurchfahrt der Linienstraße 145 Schicht um Schicht freigelegt und numeriert, mal rötlich, mal grünlich, mal braun. Sechs Schichten kamen so zum Vorschein, fast wie in Troja. Erst auf der relativ jungen Schicht Nummer 5.1 wirbt ein längst eingegangener oder umgezogener „Evers Lorenz Verlag“. Aber ist diese Schicht auch die wahre, dies Troja das richtige? Seit drei Jahren steht diese Frage im Raum der Tordurchfahrt, denn sie ist unentscheidbar. 

Auch ist nicht alles historisch, was blättert: „Kleiderfabrikation GOLDSTEIN“ stand über einer Autowerkstatt im Hinterhof der Auguststraße 10, dazu eine vierstellige Telefonnummer. Sie war nicht etwa aus den Zwanzigern, sondern wurde 1991 angebracht: Als Kulisse für eine Tatort-Folge im Shtetl-Ambiente. Das Verräterische ist, daß die Schrift auch dort stand, wo der Putz längst weggebrochen war. 

Ähnlich sieht es im Nachbarhof aus: „,Alle Sorten verschiedene Biere lasen sie“, so heißt es in Erdmann Graesers Roman „Lemkes sel. Witwe“, „der Höhepunkt aber war erreicht, als der geniale Künstler mit einem kolossalen Aufwand von blauer Farbe die Inschrift anbrachte: 

ZUR UNTERIRDISCHEN TANTE

Eigentlich spielte die Geschichte in der Ackerstraße, aber die Inschrift in der Auguststraße ist nun mal da, und auch historisch ist sie in gewisser Weise: Noch in der DDR hatte die DEFA sie für eine Verfilmung des Romans an die Mauer pinseln lassen ­ und diese Alltagsgeschichtsklitterung ist mittlerweile selbst Geschichte, weil die Episode in Führern und Bildbänden erzählt wird. 

Die Zeitwände sind ein Fortsetzungsroman, der noch lange nicht abgeschlossen ist, auch wenn alte Episoden getilgt und neue dazugemogelt werden. 

Im Hof der gefälschten Unterirdischen Tante etwa tobt ein echter Fassadenkrieg zwischen den exmittierten Besetzern und dem Besitzer Otto Kern. „Kernspaltung“ steht in einer Ecke. Unübersehbar die Mahnung am Hoftor der Auguststraße gegenüber: 

MIT VERLAUB NICHT IN DEN FLUR PISSEN 

Die ironische Fortsetzung folgt drinnen, im besagten, nach Urin stinkenden Flur: „Und jetzt Luft anhalten und lächeln.“ 

Eine Straße weiter wurden im Zuge der Sanierung der Linienstraße 158 nicht nur die Besetzer exmittiert, sondern mit ihnen auch die alte Reklame für Schreibwaren und Zeichengeräte, vielsagend verstümmelt zu „Sch… Zeichen.“ 

An der Toreinfahrt wirbt Daniel Kirschenbaum noch stammelnd für die Anfertigung von Damenmänteln: „…fertigung…menmant.“ 

Und ihm gegenüber wird ein unbekannter Besetzer von seinen Freunden getröstet: „THE STUFF OF YOU IS IN THE BRUNNENSTR. (EARLIER SUBVERSIV). 

Das Traurige ist das Tröstliche, das Tragische witzig. Und das ist das Schöne an dem begehbaren Buch: Der Rosenthaler Platz, die Spandauer Vorstadt, ganz Altbau-Ostberlin werden sich auch in Zukunft nicht das Maul verbieten lassen.

Dieser Text und diese Bildauswahl stammt aus einem Fotoprojekt (1990-1994) für die Ausstellung „Zeitwände“. Hier die Ankündigung 1994:

Zeitwände

Fotografien von Hilmar Schmundt und Amin Akhtar

Galerie Am Scheunenviertel

(2 81 73 32)

Mo-Sa 15-20 Uhr, So 11-16 Uhr,

Weinmeisterstr. 8 (bis 27. 10.)