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Mekkas der Moderne als E-Book: Sonst noch Wünsche?

Mekkas der Moderne als E-Book: Sonst noch Wünsche?

Mekkas der Moderne ist irgendwann als Papierausgabe vergriffen. Wir basteln gerade an einem E-Book. Wir könnten einige neue, exklusive Farbbilder mit reinnehmen. Allerdings schwillt damit das Datenvolumen an auf vielleicht 50 Megabyte. Will man das wirklich? Wären zwei Varianten sinnvoll, eine kleine ohne Fotos für unterwegs, eine opulent bebilderte für Leser mit W-Lan-Zugang? Was sollte ein E-Book sonst noch bieten? Wir wollen zu jedem Kapteil einen LInk auf Googlemaps legen. Querverweise sind natürlich anklickbar. Alternative Kapitelabfolgen lassen sich über mehrere Inhaltsverzeichnisse präsentieren. Schon jetzt wirkt es so, als könnte die Digitalausgabe in vielen Aspekten erhebliche Vorteile gegenüber der Papierausgabe bieten, die ja selbst gebraucht für 17 Euro eher etwas für Coffeetable-Leser ist. Gibt es noch Wünsche fürs E-Book? Schreiben Sie uns.

„Zeitungssterben“ (newspaper crisis) and media revolution, A.D. 1966

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There is a newspaper crisis going on („Zeitungssterben“), old media wither away, new, radical upstart media threaten to take over. What is the world coming to? This is the tenor in an article in German news magazine Der Spiegel from October 24, 1966.

The article on page 189 (those were days flush with advertising) is about independent „little mags“ in the US (i.e. The Berkeley Barb or The Fifth Estate):

„…gedeiht ein Phänomen, das in der etablierten Johnson-Gesellschaft und in einer Zeit des Zeitungssterbens überraschend anmutet: Die Linke und die Libertinage in Amerika schaffen sich eine eigene Presse.“

Sounds familiar, like blogs unplugged? Well, some traditional newspapers from back then are still around.

One of the best parts of old magazines are the ads, I think: Madmen, with a German twist. Mostly international air travel, cars and booze.

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